Zwei Bücher werden zum Stadtgespräch und Basel und Umgebung verwandeln sich in einen grossen Lesezirkel!
Basel liest ein Buch soll für alle in und um Basel, zu einem Lesefest werden. Es möchte zum Eintauchen in ein Buch verführen und zum Austausch anregen. Wir haben das Buch von Rebekka Salm «Die Dinge beim Namen» für die Erwachsenen und das Kinderbuch von Peter Stamm «Otto von Irgendwas» ausgewählt, weil wir der Meinung sind, dass diese beiden Bücher sich grossartig für das Projekt Basel liest ein Buch eignen.
Programm
Lesungen aus dem Buch von Rebekka Salm: «Die Dinge beim Namen»
Donnerstag, 8.5.25, 19:30–21:00 Uhr – Lesezirkel in der Rössli Buchhandlung – Eintritt: 15 CHF – Vorverkauf in der Rössli Buchhandlung
Dienstag, 20.5.25 / Donnertag, 22.5.25 – Der Buchclub «DIE WELT LESEN», mit Lydia Zimmer – Details: www.dieweltlesen.ch – (nur für Mitglieder des Buchclubs)
Mittwoch, 21.5.25, 14:00 Uhr – Forum Gymnasium Oberwil, Lesung mit der Autorin
Mittwoch, 21.5.25, 12:15–13:30 Uhr – olymp & hades Buchhandlung: Literaturlunch exklusiv über «Die Dinge beim Namen» – Eintritt: 10 CHF, inklusive kleinem Lunch und diversen Getränken – Anmeldung erwünscht: olymp@olympundhades.ch
Mittwoch, 21.5.25, 19:30–21:00 Uhr – Talk mit Rebekka Salm in der Dorfbrauerei «Zur grünen Amsel» – Eintritt: 15 CHF – Vorverkauf in der Rössli Buchhandlung
Donnerstag, 22.5.25, 12:30 Uhr – Buchhandlung Seitenblick: Gespräch mit der Autorin über eines ihrer Lieblingsbücher, inkl. kleinem Imbiss – Anmeldung erwünscht: mail@buchhandlung-seitenblick.ch
Donnerstag, 22.5.25, 19:00 Uhr – Lesung mit der Autorin in der GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof – in Zusammenarbeit mit Martina Kuoni: Literatur|spur – Tickets: www.eventfrog.ch
Freitag, 23.5.25, 10:00-12:00 Uhr & 14:00-17:00 Uhr – Vorlesecafé in der Bachletten Buchhandlung - Bei Kaffee & Tee liest die Vorleserin Isabella Probst Textpassagen aus dem Roman «Die Dinge beim Namen» von Rebekka Salm. Eintritt frei.
Freitag, 23.5.25, 18:30 Uhr – Lesung im Naturhistorischen Museum Basel – Urs Schaub liest das Kapitel mit Freddy, dem Käfersammler, in der Käfersammlung Frey – Eintritt frei, Dauer der Lesung: 40 Minuten – anschliessend Gespräch mit dem Publikum
Samstag, 24.5.25, 19:00 Uhr – Rebekka Salm im Gespräch mit Barbara Piatti und Lesung, sowie Apéro im Quartierzentrum Oekolampad – Tickets: www.eventfrog.ch
Lesungen mit Peter Stamm: «Otto von Irgendwas», für Kinder ab 7 Jahren und alle die gute Geschichten lieben
Mittwoch, 21.5.25, 10:00 Uhr – Lesung für Primarklassen mit dem Autor im Literaturhaus Basel – Moderation Urs Schaub – (nicht öffentlich)
Mittwoch, 21.5.25, 15:00 Uhr – Lesung mit dem Autor in der GGG Stadtbibliothek St. Johann JUKIBU – Eintritt frei – Anmeldung für Gruppen: St. Johann JUKIBU
Donnerstag, 22.5.25, 10:00 Uhr – Lesung mit dem Autor für Primarklassen im Gemeindesaal in Riehen – Moderation Urs Schaub – (nicht öffentlich)
Sonntag, 25.5.25, 15:30 Uhr – Lesung mit dem Autor im Rahmen der «Geschichten am Sonntag» im Literaturhaus Basel, Moderation Urs Schaub – Anmeldung: Buchkinder Basel
Veranstaltungen vor und nach «Basel liest ein Buch» mit dem Buch von Rebekka Salm «Die Dinge beim Namen»
ab sofort Online > Lesart.Blog – jeweils auf den Link klicken: Link zu Rebekka Salm «Die Dinge beim Namen» und Link zu Peter Stamm «Otto von Irgendwas»
Mittwoch, 7.5.25, 18:30 Uhr – Buchhandlung Forum, Liestal – Bei einem kleinen Umtrunk wird das Buch «Die Dinge beim Namen» besprochen und man kann Fragen an die Autorin stellen, die im Laufe des Lesezirkels online zugeschaltet wird
Mittwoch, 14.5.25, 19:00–21:30 Uhr – Bibliothek Dorf, Riehen – Silent Reading in der Bibliothek in Riehen – «Silent reading parties» sind der Versuch, in einer hektischen und digitalisierten Welt etwas besonderes zu feiern: das stille Lesen
Café Psy – in der Buchhandlung Ganzoni, von 20:00 bis 21:30 Uhr, jeweils am dritten Dienstag im Monat, Eintritt frei, Konsumation möglich – Veranstaltet vom Verband der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten beider Basel (www.psychotherapie-bsbl.ch/café-psy). Alle Sätze stammen aus dem Buch von Rebekka Salm «Die Dinge beim Namen»:
Dienstag, 20.5.25 – «Die grössten Reichtümer aber, die der Mensch besitzen kann, sind Geld und Geschichten» (S. 40)
Dienstag, 17.6.25 – «Sie sagte Nein und sie meinte es so» (S. 176)
Freitag, 30.5.25 – Silent Reading Poller Party
Das Programm wird fortlaufend ergänzt. Weitere Infos folgen.
Ideen und Programmvorschläge sind gefragt! Das Programm sollte nicht nur vom Verein, sondern auch von Interessenten – die sich vom einen oder anderen Thema der Bücher angesprochen fühlen – mitgestaltet werden. Alle interessierten Einzelpersonen, Institutionen und Gruppen sind eingeladen, im Sinne einer partizipativen Programmgestaltung aktiv zu werden.
Der Verein freut sich auf Ihre Mail an: info@buchraumbasel.ch
Wir sind gespannt, wie Ihnen die Bücher gefallen und freuen uns, sie an der einen oder anderen Veranstaltung zu sehen!
Basel liest ein Buch wird unterstützt von:
Medienpartnerschaft mit:
Rebekka Salm: Die Dinge beim Namen
Zwölf Dörfler geben Einblicke in ihr Leben und mehr noch in das der anderen - in flüchtiges Glück und ängstlich gehütete Geheimnisse. Rebekka Salm verbindet die eng verwobenen Geschichten zu einer. Und alle sind sie wahr. So wahr Geschichten eben sein können.
Pressestimmen
«Rebekka Salm ist in der Nähe von Dörte Hansen und Mariana Leky wahrzunehmen.» Hanspeter Müller-Drossaart / SRF Literaturclub
«Die Schweiz hat eine neue Erzählerin.» Alex Capus
«Das beste Frühlingsdebüt 2022 aus der Schweiz.» Annette König, SRF-Literaturkritikerin
«Rebekka Salm hat ein absolut tolles Gefühl für Dramaturgie, Aufbau, Erzählökonomie. Sie schreibt gute Dialoge und hält wunderbar die Spannungsfäden zusammen bis zum Ende.» Elke Heidenreich über das Debüt «Die Dinge beim Namen»
Peter Stamm: Otto von Irgendwas
Otto heisst richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt - und im Ballsaal die vielen Gemälde von all den Ottos vor ihm.
Otto wächst allein auf. Er trägt Knickerbocker und ein Monokel, und Angestellte sorgen dafür, dass alles bleibt, wie es immer war, ganz nach Otto'scher Familientradition - bis sich doch etwas ändert. Eines Tages taucht die Enkelin des Schlossgärtners auf. Otto lernt Ina und bald auch ihre Freunde kennen. Zusammen erkunden sie die Welt außerhalb des Schlosses.
Als Ottos Personal doch mal Urlaub machen will, entschliessen sich Ottos neue Freunde, ihre Ferien im Schloss zu verbringen. Ohne Angestellte? Zuerst ist Otto ratlos. Aber die anderen Kinder durchstöbern die Räume und pirschen durch Geheimgänge und Bibliotheken. Am Ende der Ferien muss sich Otto entscheiden: Soll alles wieder so sein, wie früher? Oder ist Nichtwissen-was-kommt nicht auch ein Glück?
Kinderbuch, zum Vorlesen ab 8 Jahren und zum Selberlesen ab 9 bis 99 Jahren